Cricut Maker 3 Test: Der Schneideplotter, der die Grenzen der Kreativität erweitert

Träumen Sie davon, Ihre ehrgeizigsten kreativen Projekte zum Leben zu erwecken? Dann könnte der Cricut Maker 3 Ihr neuer bester Freund werden! Dieses kleine technische Wunderwerk, Nachfolger des beliebten Original-Makers, ist die vielseitigste und leistungsstärkste Schneidemaschine, die je von der amerikanischen Marke entwickelt wurde.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten über 300 verschiedene Materialien mit chirurgischer Präzision schneiden, gravieren und markieren – und das alles von Ihrem Schreibtisch aus. Genau das bietet dieses Gerät, das sich sowohl an leidenschaftliche Kreative als auch an kleine Unternehmen richtet, die auf der Suche nach einem professionellen Werkzeug sind.

Die große Neuerung? Eine bis zu doppelt so hohe Schneidegeschwindigkeit wie das Vorgängermodell und die Kompatibilität mit „Smart Materials“, intelligenten Materialien, die keine Schneidematten mehr benötigen. (Eine enorme Zeitersparnis bei großen Projekten, glauben Sie mir!).

https://www.youtube.com/watch?v=8uoOcZqCyDo

Nachdem ich viele Laserschneider getestet hatte, war ich sehr neugierig, diese etwas andere Maschine zu testen, die mittlerweile über eine riesige Community verfügt.

Auspacken des Cricut Maker 3

Achtung, der Cricut Maker 3 ist ein beeindruckendes Gerät, das schon durch seine Verpackung auffällt: Versatile, Powerful, Revolutionary. Nichts weniger als das!

Wenn man den Cricut Maker 3 zum ersten Mal auspackt, fällt einem sofort sein professionelles Aussehen und sein gepflegtes Design auf.

Die Maschine kommt in einer durchdachten Verpackung, die alles enthält, was man zum Starten braucht: die Maschine selbst, eine Premium Klinge mit feiner Spitze samt Sockel, ein USB-Kabel, einen Netzadapter und sogar ein Testmaterial, um die ersten Schritte zu machen.

Die neue Version behält die eleganten Linien ihres Vorgängers bei, weist aber einige bemerkenswerte ergonomische Verbesserungen auf.

Das robuste Gehäuse integriert auf clevere Weise eine Dockingstation und einen Stauraum für Ihr Werkzeug – sehr praktisch, um alles ordentlich zu verstauen.

Wir haben auch einen USB-Anschluss an der Seite, der sehr nützlich ist, um Ihre Geräte während langer kreativer Sitzungen aufzuladen.

Auch die Konnektivität kommt nicht zu kurz: Die integrierte Bluetooth-Technologie ermöglicht die kabellose Nutzung von Ihrem Computer oder Mobilgerät aus. (Ein echter Pluspunkt, wenn man bedenkt, dass sich auf unseren Schreibtischen gerne Kabel ansammeln!)

Was die Leistung angeht, sind die Zahlen schwindelerregend: eine zehnmal höhere Schneidekraft im Vergleich zur Explore-Reihe und eine doppelt so hohe Geschwindigkeit im Vergleich zum Original Maker. Mit dieser Leistung können Sie selbst die härtesten Materialien, teilweise bis zu einer Dicke von 2,4 mm, problemlos schneiden.

Die große Revolution ist die Kompatibilität mit Smart Materials, den Materialien der nächsten Generation, die es ermöglichen, ohne Schneidematte bis zu 3,6 Meter lange Schnitte zu machen. Für Kreative, die an großen Projekten arbeiten, ist das ein echter Game-Changer! Und für diejenigen, die noch größer denken, ist die Maschine sogar mit einem Rollenwechsler kompatibel, der Rollen bis zu 22,8 Metern Länge aufnehmen kann!

Die wahre Stärke dieser Maschine liegt jedoch in ihrer Vielseitigkeit: Sie kann bis zu 13 verschiedene Werkzeuge aufnehmen.

Ob Sie nun schneiden, gravieren, nuten, ausbeulen oder sogar Aluminiumfolie für dekorative Effekte verwenden möchten, es gibt für jeden Bedarf das passende Werkzeug. Es ist ein bisschen so, als hätte man den kompletten Werkzeugkasten eines kreativen Heimwerkers in einer Maschine!

In Steckplatz A kann z. B. ein Filzstift zum Zeichnen untergebracht werden, während Steckplatz B Platz für verschiedene Werkzeuge bietet, wie z. B. die mit der Maschine gelieferte Feinschneidspitze:

Für meine Tests habe ich auch einige Zubehörteile und Ständer erhalten, um die verschiedenen Möglichkeiten der Maschine zu entdecken.

Installation und Inbetriebnahme des Cricut Maker 3

Ach, die Installation! Oft der gefürchtete Moment bei jeder neuen technischen Anschaffung. Umso mehr, da DIY-Fans nicht immer auch Computerfreunde sind :) Aber mit dem Cricut Maker 3 gibt es keine Panik: Es ist kinderleicht. Sobald Sie die Maschine ausgepackt und auf Ihrer Arbeitsfläche positioniert haben (rechnen Sie mit einer Grundfläche von ca. 40 x 28 cm, mit etwas zusätzlichem Platz vorne und hinten für Materialien), müssen Sie sie nur noch anschließen und ein paar einfache Schritte befolgen.

Der erste entscheidende Schritt ist die Installation der Design Space-Software, dem eigentlichen Gehirn der Maschine. Sie ist auf Computern (Windows und Mac), aber auch auf Tablets und Smartphones (iOS und Android) verfügbar und lässt sich mit wenigen Klicks installieren. Die Software führt Sie dann über eine Reihe von besonders gut durchdachten interaktiven Tutorials durch die Erstkonfiguration Ihres Rechners und insbesondere durch die Aktivierung Ihres neuen Rechners. Ohne vorherige Aktivierung verweigern die Cricut-Geräte nämlich den Betrieb.

Sobald Sie eine Verbindung hergestellt haben (über Bluetooth oder USB, je nachdem, was Ihnen lieber ist), bietet Ihnen Design Space ein Testprojekt an, um Sie mit den Grundlagen vertraut zu machen. Es ist ein bisschen so, als hätte man einen Privatlehrer, der einen an die Hand nimmt! Die Software bietet übrigens eine französische Benutzeroberfläche, was den Einstieg für französischsprachige Nutzer sehr erleichtert.

Auf die allgemeine Ergonomie der Maschine wurde besonders geachtet. Das Einlegen der Materialien ist dank der verstellbaren Seitenführungen intuitiv.

Die Maschine verfügt übrigens über mehrere Sensoren, um das eingeführte Material zu überprüfen:

Der Werkzeugwechsel erfolgt im Handumdrehen mit dem QuickSwap-System, das den Wechsel von einem Werkzeug zum anderen in Sekundenschnelle ermöglicht. Eine wahre Freude, wenn man verschiedene Arbeiten nacheinander erledigt!

Das Bedienfeld, das sich oben auf der Maschine befindet, hat nur ein paar wichtige Knöpfe: An/Aus, Material laden/entladen und Projekt starten/pausieren. Alles andere wird von Design Space aus gesteuert, sodass Sie nicht mehr so viele physische Bedienelemente benötigen und trotzdem die volle Kontrolle über die Vorgänge behalten.

Die wahre Magie entfaltet sich, wenn man beginnt, die Möglichkeiten der Software zu erkunden. Design Space bietet eine beeindruckende Bibliothek mit fertigen Vorlagen (einige kostenlos, andere kostenpflichtig), ermöglicht es aber auch, eigene Designs zu erstellen oder SVG-Dateien zu importieren. Für die kreativsten Köpfe öffnet sich hier eine wahre Goldgrube!

Das Erlernen aller Funktionen erfordert ein wenig Zeit, das stimmt. Aber die Lernkurve ist progressiv und gut durchdacht. Man beginnt mit einfachen Projekten und lernt dann nach und nach die fortgeschritteneren Funktionen kennen. Es ist ein bisschen wie Autofahren lernen: Erst der erste Gang, dann der zweite, und ehe man sich versieht, hat man das ganze Getriebe im Griff!

Das erste Projekt, das zum Testen der Maschine angeboten wird, ist übrigens sehr einfach: Es besteht aus der Herstellung eines Aufklebers mit dem Namen der Marke:

Folgen Sie einfach der Anleitung. Überprüfen Sie, ob das richtige Werkzeug eingelegt ist:

Das Material wird eingefügt, in diesem Fall eine wiederverwendbare Vinylfolie:

Und in wenigen Sekunden ist unser Sticker ausgeschnitten:

Die Magie beginnt, als wir beginnen, das Vinyl zu entfernen:

Und hier ist unser erster Sticker, der mit dem Cricut Maker 3 erstellt wurde!

Wenn man das Prinzip einmal verstanden hat, kann man schnell viele weitere Sticker herstellen. Ein Beispiel, das speziell für Halloween gemacht wurde:

Funktionen und Leistung

Der Cricut Maker 3 beeindruckt von Anfang an durch seine außergewöhnliche Vielseitigkeit. Mit seiner Fähigkeit, über 300 verschiedene Materialien zu bearbeiten, eröffnet er kreativen Köpfen ein nahezu unbegrenztes Feld an Möglichkeiten. Vom empfindlichsten Papier über Balsaholz bis hin zu Leder und Stoffen – diese Maschine schreckt vor keiner Herausforderung zurück!

Dank der 10-fachen Schneidkraft im Vergleich zur Explore-Reihe kann sie selbst die härtesten Materialien bis zu einer Dicke von 2,4 mm mit Gelassenheit angehen. Und was für eine Geschwindigkeit! Die Schneidgeschwindigkeit ist im Vergleich zur vorherigen Generation verdoppelt, was bei großen Projekten wertvolle Zeit spart.

https://youtu.be/YQCBpoG4Ptk

Eine der wichtigsten Innovationen ist die Kompatibilität mit Smart Materials. Diese Materialien der nächsten Generation ermöglichen Schnitte bis zu einer Länge von 3,6 Metern ohne Schneidematte. Für noch ehrgeizigere Projekte ermöglicht ein optionaler Rollenlader sogar die Bearbeitung von Längen bis zu 22,8 Metern.

Die Maschine verfügt über 13 verschiedene Werkzeuge, die ihre Fähigkeiten buchstäblich verwandeln. Sie kann Folgendes tun:

  • Mit chirurgischer Präzision schneiden
  • Zeichnen und Schreiben
  • Markieren und Rillen
  • Prägen und Ausbeulen
  • Verschiedene Materialien gravieren
  • Verschiedene dekorative Effekte erzeugen.

Nähbegeisterte können mit der rotierenden Klinge (separat erhältlich) praktisch jede Art von Stoff mit bemerkenswerter Präzision zuschneiden. Modellbaubegeisterte werden ihrerseits die Messerklinge schätzen, um 3D-Projekte zu erstellen.

Ein besonders interessanter Punkt ist die Funktion „Print then Cut“, mit der Sie Muster auf Ihrem herkömmlichen Drucker ausdrucken und dann mit dem Maker 3 präzise ausschneiden können. Eine Funktion, die vor allem bei der Erstellung von persönlichen Aufklebern sehr beliebt ist!

Rückmeldungen aus der Praxis

Nachdem ich den Cricut Maker 3 mehrere Wochen lang intensiv genutzt habe, kann ich sagen, dass er hält, was er verspricht. Die Maschine hat sich bei allen Aufgaben, die ich ihr anvertraut habe, von den einfachsten bis zu den kompliziertesten, als besonders zuverlässig und präzise erwiesen.

Im Alltag zeichnet sie sich bei der Erstellung verschiedener Projekte aus. Ich habe unter anderem personalisierte Aufkleber, Grußkarten für Feiertage, Wanddekorationen aus Papier für das Kinderzimmer und sogar komplexe Schablonen für T-Shirts hergestellt. Die Präzision beim Schneiden ist einfach verblüffend, selbst bei den feinsten Motiven.

Ein Projekt, das mich besonders begeistert hat, war das Erstellen von Grußkarten für die Feiertage, da dies gerade aktuell ist.

Die Maschine hat die filigranen Schnitte und Zeichnungen perfekt gemeistert und ein Ergebnis erzielt, das einer professionellen Arbeit würdig ist.

Ein voller Erfolg bei den Empfängern!

Die Kompatibilität mit Smart Materials hat sich als echter Vorteil erwiesen. Ich konnte Aufkleber herstellen, ohne mit einer Schneidematte hantieren zu müssen. Das spart viel Zeit und die Genauigkeit bleibt über die gesamte Länge erhalten.

Hier ein Aufkleber mit Permanent Vinyl für die Trinkflasche meines Sohnes, der Go-Kart-Fan ist:

Das Ausschneiden mit dem Cricut Maker 3 ist der einfache Teil. Danach müssen alle kleinen Details ausgeschnitten werden:

Dann wird es auf eine Transferfolie aufgetragen, damit alles an seinem Platz bleibt:

Jetzt muss die Folie nur noch auf den gewünschten Untergrund, hier eine Glasflasche, aufgetragen werden:

Ein permanentes Vinyl, das lange hält und sogar problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden kann.

Die Stärken, die im Alltag auffallen:

  • Die beeindruckende Geschwindigkeit
  • Die relative Stille der Maschine im Betrieb. Ich habe überwiegend abends daran gearbeitet und niemanden gestört ;-)
  • Die einwandfreie Qualität der Zuschnitte
  • Die Vielseitigkeit der verwendbaren Materialien.
  • Die intuitive Benutzeroberfläche von Design Space.

Einige Punkte, die verbesserungswürdig sind :

  • Der Preis für die offiziellen Cricut-Verbrauchsmaterialien ist immer noch hoch. Aber man kann viele andere Materialien verwenden, vor allem dank der selbstklebenden Schneidematten, die die Materialien an Ort und Stelle halten.
  • Design Space erfordert eine ständige Internetverbindung.
  • Einige Spezialwerkzeuge werden separat verkauft, was ein zusätzliches Budget erfordert.
  • Das Cricut Access Abonnement ist zwar optional, wird aber überall stark beworben.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis verdient jedoch eine differenzierte Betrachtung. Auch wenn die Anfangsinvestition von 479€ (Verkaufspreis, aber sie ist leicht für 399€ zu bekommen) beträchtlich erscheinen mag, muss man sie in Relation zu den gebotenen Möglichkeiten setzen. Bei regelmäßigem oder semiprofessionellem Gebrauch macht sich das Gerät schnell bezahlt. Ich habe z. B. für eine Freundin individuelle Hochzeitseinladungen erstellt, ein Projekt, das bei einer traditionellen Druckerei dreimal so viel gekostet hätte.

Die Maschine glänzt auch bei der Gestaltung von Alltagsgegenständen: Etiketten für die Einmachgläser in der Küche, personalisierte Sticker für die Hefte der Kinder oder Dekorationen, um die Möbel zu individualisieren. Der Vorteil der Design Space-Software ist, dass sie eine Vielzahl an fertigen Vorlagen bietet, die man nach Belieben anpassen kann. Die Entwürfe stammen nicht nur von der Firma selbst, sondern auch von Tausenden von Nutzern auf der ganzen Welt. Hier findet man wirklich alles, von selbst gestalteten T-Shirts über 3D-Skulpturen bis hin zu Nagelstickern (ja, ja!).

Auch wenn der Cricut Maker 3 sehr viel kann, beschränkt er sich auf das Zeichnen und Schneiden (und bei einigen Materialien auf das Gravieren). Mit anderen Geräten des Herstellers kann man dann insbesondere Wärmetransfers durchführen, sei es auf T-Shirts, Mützen oder sogar Tassen. Letzteres war für mich besonders interessant und ich konnte es mit dem Cricut Mug Press Kit testen, das die Mug Press, leere Mugs und Transferrollen enthält.

Die Gestaltung beginnt natürlich mit dem Cricut Maker 3, der für das Schneiden zuständig ist. Hier habe ich einfach eine Nachricht in Schwarz erstellt, die ich selbst in der Anwendung geschrieben habe. Man konfiguriert seinen Text und/oder sein Motiv und dann das verwendete Material:

Bei der Übertragung auf eine Tasse müssen Sie die Option „Spiegeln“ ankreuzen, damit der Text seitenverkehrt ausgeschnitten wird. Die Software schlägt dies jedoch je nach verwendetem Material automatisch vor, um böse Überraschungen zu vermeiden. Wir lassen den Cricut Maker 3 das Schneiden machen:

Der schwierigste Teil besteht darin, alles abzuziehen, so dass nur noch die Buchstaben der Botschaft übrig bleiben:

Jetzt müssen Sie nur noch die Schrift auf die Tasse auftragen und diese in die Presse legen:

Die Presse hat nur einen Knopf zum Einschalten und funktioniert autonom (sie muss nur einmal zur Aktivierung an den PC angeschlossen werden).

Achtung, es ist sehr heiß! Man lässt den Becher so lange stehen, wie es nötig ist (die Maschine zeigt dies mithilfe von LEDs an), und lässt ihn dann in Ruhe abkühlen. Das Ergebnis ist dann einwandfrei:

Ich war von der Qualität ziemlich verblüfft: Der Transfer ist perfekt, ohne Überdicke, als ob der Text auf den Becher gedruckt worden wäre. Es ist glänzend, sehr professionell und widerstandsfähig, da es durch das Verfahren problemlos mehrmals in der Spülmaschine gereinigt werden kann.

Kurz gesagt, ich bin begeistert und ich werde bald wieder ein paar leere Tassen kaufen müssen, um sie zu personalisieren, sei es mit Motiven, die Kinder lieben, oder mit humorvollen Botschaften wie dieser ;-).

Fazit

Nach mehreren Wochen intensiver Nutzung hat sich der Cricut Maker 3 als eine echte Revolution in der Welt der kreativen DIYs erwiesen. Diese Maschine ist nicht nur ein einfaches Schneidewerkzeug, sondern ein Tor zu einer Welt mit nahezu unendlichen kreativen Möglichkeiten.

Für wen ist sie gemacht? In erster Linie natürlich für Hobbybastler, die mit ihren Kreationen einen Schritt weiter gehen möchten. Aber auch Kreative, die ihre Kreationen auf Kunsthandwerkermärkten verkaufen, kommen hier auf ihre Kosten, ebenso wie kleine Unternehmen, die bestimmte Produktionen internalisieren möchten. Meine Frau liebt es zum Beispiel, weil es ihr hilft, all ihre Stoffarbeiten zuzuschneiden, was ihr eine Menge Zeit spart. Selbst Sonntagshandwerker wie ich entdecken schnell sein Potenzial, um ihre Wohnung individuell zu gestalten oder einzigartige Geschenke zu kreieren.

Der Preis von 479€ (aber leicht für 399€ zu finden) mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, aber man sollte ihn als Investition betrachten. Die Qualität der Herstellung, die Präzision der Zuschnitte und die Vielseitigkeit der Maschine rechtfertigen diese Preispositionierung bei weitem. Und wenn man sich die Preise für individuelle Zuschnitte bei professionellen Anbietern ansieht, kann sich die Maschine schon nach wenigen großen Projekten bezahlt machen.

Zwar gibt es auf dem Markt günstigere Alternativen wie den Silhouette Cameo 4 oder sogar den Cricut Explore 3, aber keine bietet eine solche Kombination aus Leistung, Präzision und Vielseitigkeit. Der Cricut Maker 3 zeichnet sich besonders durch seine Fähigkeit aus, dicke Materialien zu bearbeiten und mit einer breiten Palette von Werkzeugen kompatibel zu sein.

Kurz gesagt, der Cricut Maker 3 ist für die Kreativität das, was das Smartphone für die Kommunikation ist: ein Werkzeug, das die Art und Weise, wie wir unsere Ideen zum Leben erwecken, revolutioniert. Er verschiebt die Grenzen dessen, was man zu Hause umsetzen kann, und verwandelt die kühnsten kreativen Träume in konkrete Projekte. Und ist das nicht der ultimative Zweck eines jeden kreativen Werkzeugs?

(Ein letzter freundschaftlicher Rat: Wenn Sie den Schritt wagen, planen Sie viel Speicherplatz ein… Wenn man einmal anfängt, mit dem Maker 3 kreativ zu werden, ist es schwer, damit aufzuhören!)

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