Fossibot F3600 Pro Test: Bis zu 11.500 Wh, um das ganze Haus problemlos mit Strom zu versorgen!

Letztes Jahr haben wir das entdeckt Fossibot F3600, A „Kraftwerk„, das uns mit seiner Leistung und seiner Autonomie beeindruckte, da es problemlos ein ganzes Haus mit Strom versorgen konnte, und das zu einem äußerst aggressiven Preis. Sein einziger Fehler? Die Unmöglichkeit, seine Kapazität zu erhöhen, begrenzt auf 3840 Wh. Nun, mit seiner neuen Version Fossibot F3600 Pro, der Hersteller kommt der Perfektion nahe, indem er die Möglichkeit hinzufügt, zwei Verlängerungsbatterien hinzuzufügen, eine WLAN-Verbindung mit einer mobilen Anwendung und vieles mehr.

Wie wir bereits in anderen Tests gesehen haben, sind diese Geräte wirklich praktisch, egal ob beim Camping, auf Reisen, auf der Arbeit oder als Backup-Lösung zu Hause bei einem Stromausfall. Heute schauen wir uns den Fossibot F3600 Pro an, der perfekt für diesen Heimgebrauch geeignet ist. Mit einer beeindruckenden Kapazität von bis zu 11.520 Wh und einer Leistung von 3.600 W, die Spitzenleistungen von bis zu 7.200 W bewältigen kann, ist dies ein echtes Power-Biest. Das ist einfach der größte Akku dieser Art, den ich bisher getestet habe! Ich habe es diesen Sommer zwei Monate lang verwendet, aber diesen Winter wird es noch wertvoller sein, sei es bei häufigen Stromausfällen oder bei den berühmten Tempo-Rottagen, deren Preise explodieren. Komm schon, lass es uns ohne weitere Verzögerung gemeinsam entdecken!

Auspacken des Fossibot F3600 Pro

Sobald Sie den Fossibot F3600 Pro erhalten, fällt Ihnen sofort die Robustheit der Verpackung auf. Der Akku ist sorgfältig in einem dicken Karton verpackt, mit Schaumstoffeinlagen, um einen optimalen Schutz beim Transport zu gewährleisten. Der Erweiterungsakku Fossibot FB3840 profitiert von der gleichen Behandlung. Hier habe ich den Fossibot F3600 Pro zusammen mit einem Erweiterungsakku erhalten. Es ist auch möglich, ihn einzeln oder im Paket mit zwei Erweiterungsakkus zu kaufen, wodurch sich die Kapazität auf 11.520 Wh erhöht. Hier in meiner Konfiguration, mit zwei Akkus, bin ich also bei 7680 Wh, was schon beeindruckend ist.

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Diese Liebe zum Detail stellt sicher, dass die Batterie in ausgezeichnetem Zustand und einsatzbereit ankommt. Kleiner Tipp: Öffnen Sie den Karton von unten, um die Verpackung einfach von oben zu entfernen, denn das Herausnehmen des Biests aus dem Karton ist eine echte körperliche Strapaze ;-)

Beim Öffnen der Box kommen mehrere sorgfältig organisierte Komponenten zum Vorschein:

  • Der Akku des Fossibot F3600 Pro: Er ist natürlich das Herzstück und beeindruckt durch seine Größe und sein Gewicht.
  • AC-Ladekabel: Unverzichtbar zum Aufladen des Akkus über eine Steckdose.
  • Autoladekabel: Praktisch zum Aufladen der Batterie während der Fahrt im Fahrzeug.
  • XT90-Solarladekabel: Unverzichtbar für alle, die Solarmodule nutzen möchten.
  • Benutzerhandbuch: Enthält detaillierte Anweisungen zur Verwendung und Wartung des Akkus.
  • Kabel-Organizer-Tasche: Eine praktische Ergänzung, um alle Kabel organisiert und leicht zugänglich aufzubewahren.
  • Eine Abdeckung für den Akku: Ermöglicht Ihnen, ihn bei Bedarf vor schlechtem Wetter zu schützen
  • Taschenlampe: Eine Taschenlampe mit USB-Ladekabel ist im Lieferumfang enthalten. Es verfügt über einen in den Akku integrierten Steckplatz.

Der Fossibot F3600 Pro ist bis auf ein Detail identisch mit der klassischen Version. Wie seine große Schwester zeichnet es sich durch sein solides und industrielles Design aus. Es ist durch ein verstärktes Kunststoffgehäuse geschützt, das Stößen und anspruchsvollen Umgebungen standhält. Trotz seiner 42 kg wird der Transport durch Ledergriffe und stabile Rollen erleichtert.

Dank der stabilen Räder und des ausziehbaren Griffs können Sie den Akku wie einen Rollkoffer bewegen, was unabhängig davon, ob das Gelände uneben ist oder nicht, sehr praktisch ist.

Die Solidität der Konstruktion ist auf den ersten Blick erkennbar. Diese Robustheit wird durch eine makellose Verarbeitung mit verstärkten Ecken und hochwertigen Materialien verstärkt, die eine lange Lebensdauer gewährleisten.

Der Hauptanschluss befindet sich vorne:

Wie wir sehen können, ist die Konnektivität besonders reichhaltig: drei 230-V-Steckdosen, 4 USB-C-Anschlüsse (einschließlich 1 100-W-Anschluss) und 2 USB-A, ein Zigarettenanzünder-Anschluss, ein XT60-Anschluss und zwei DC5521-Anschlüsse! Kein Wunder für diejenigen, die die Vorgängerversion bereits kennen, da diese identisch ist.

Wie üblich liegt jeder Steckdosengruppe ein kleiner Schalter bei, um nur die Steckdosen zu aktivieren, die Sie benötigen, und so Batteriestrom zu sparen.

Feature, das ich an den Fossibot-Modellen besonders schätze: der Knopf zur Einstellung der Eingangsleistung, wie wir ihn bereits beim gesehen hatten Fossibot F2400 und die F3600. Dadurch ist es möglich, die Eingangsleistung zwischen 400 und 2200 W einzustellen! Bei maximaler Leistung kann der Akku in nur 2 Stunden aufgeladen werden, was für einen Akku dieser Größe ziemlich beeindruckend ist!

Direkt über diesem Anschluss befindet sich ein heller LCD-Bildschirm, der alle wesentlichen Informationen wie Akkustatus, Ein- und Ausgangsleistung sowie die verbleibende Zeit zum Laden oder Entladen anzeigt.

Auf der Rückseite des Fossibot F3600 Pro befinden sich dieses Mal die Steckdosen zum Aufladen, über das Stromnetz oder über Solarpanels oder sogar über den Zigarettenanzünder über den mitgelieferten Adapter.

Auf der Rückseite befindet sich außerdem eine integrierte LED-Lampe sowie der Platz für die Taschenlampe:

Die magnetische Taschenlampe wird direkt am Akku befestigt, was bei einem Stromausfall immer praktisch ist, um eine Lichtquelle zur Hand zu haben.

Leider erfolgt der Ladevorgang immer über ein USB-C-Kabel (im Lieferumfang enthalten). Auf dieser Ebene hätten wir uns eine kleine Weiterentwicklung gewünscht, damit es sich beim Auflegen auf den Akku automatisch wieder auflädt.

Es verfügt jedoch über einen Lichtstreifen zur Ausleuchtung eines großen Bereichs und einen Taschenlampenabschnitt zur weiteren Ausleuchtung mit drei Leistungsstufen.

Die integrierte LED-Lampe leuchtet recht hell (3 W), ist aufgrund der relativ niedrigen Position jedoch möglicherweise weniger praktisch.

Große Neuerung gibt es bei diesem Pro-Modell allerdings auf der Rückseite: zwei Buchsen zum Anschluss von Zusatzbatterien:

War die F3600 Pro bisher identisch mit der ersten F3600 dieses Namens, sind es hier die Details, die den Unterschied ausmachen! Aber wir werden später darauf zurückkommen.

An den Seiten sorgen große Lüfter für die Kühlung des Systems. Sie werden nur bei starker Ladung oder Entladung aktiviert und sind meist nicht hörbar.

Die Oberseite ist völlig flach, sodass Sie den Akku als Sitzgelegenheit oder zum Abstellen von Gegenständen verwenden können.

Die Unterseite ist mit stabilen Gummilaschen ausgestattet, um den Akku sicher zu platzieren:

In diesem System befinden sich LiFePO4-Batterien, die für ihre lange Lebensdauer und erhöhte Sicherheit bekannt sind. Sie bieten mehr als 6.500 Ladezyklen, bevor sie auf 80 % ihrer ursprünglichen Kapazität abfallen, was etwa zwanzig Jahren täglicher Nutzung mit einem Lade- und Entladezyklus pro Tag entspricht. Dies gelingt heute bei diesem Batterietyp am besten, während viele Konkurrenten auf „nur“ 3500 Zyklen beschränkt sind. Wie oben erwähnt, bieten sie eine beeindruckende Autonomie von 3840 Wh, und der Akku kann eine Leistung von 3600 W mit Spitzenleistungen von bis zu 7200 W liefern (nützlich für stromhungrige Geräte beim Start). Damit kann es eine Vielzahl von Geräten mit Strom versorgen, von Kleingeräten über die energieintensivsten Haushaltsgeräte bis hin zu einem Elektroauto!

Auf der Sicherheitsseite ist der Fossibot F3600 Pro mit einem Batteriemanagementsystem (BMS) und einem MPPT-Laderegler ausgestattet, um eine sichere und effiziente Nutzung zu gewährleisten.

Dies ist die Hauptbatterie. Im Lieferumfang war ein FB3840-Hilfsakku enthalten, der den gleichen Formfaktor und die gleichen Abmessungen wie der F3600 Pro hat.

Die Konnektivität ist einfach vereinfacht, wie wir auf der Vorderseite sehen, mit nur einem Steuerbildschirm, einem Zündknopf, einem XT60-Eingang für Solarpanels und einem USB-C-Ausgang.

Auf der Rückseite befindet sich lediglich eine einzige Buchse zum Anschluss an den Hauptakku.

Das Anschlusskabel ist ebenfalls im Lieferumfang des Erweiterungsakkus enthalten, versteckt in einer Box oben auf dem Akku:

Wie wir sehen können, handelt es sich um ein großes Kabel, das es den beiden Batterien ermöglicht, zu kommunizieren und Energie auszutauschen, da es die Hauptbatterie ist, die die Hilfsbatterie auflädt, und über die Hauptbatterie wird auch der Strom zurückgeleitet, um die Geräte mit Strom zu versorgen, da sie über alle Anschlüsse verfügt.

Im Übrigen finden wir das gleiche System aus Rädern und einziehbarem Griff zum Bewegen vor, denn obwohl es etwas leichter als der Hauptakku ist, ist es immer noch schwer zu tragen.

Der Fossibot F3600 Pro im Einsatz

Der Anschluss der beiden Akkus ist ganz einfach über das mitgelieferte Kabel:

Das System wurde entwickelt, um die Batterien mit einem relativ kurzen Kabel nebeneinander zu platzieren. Es ist jedoch weiterhin möglich, zwei zu stapeln, indem man die Zusatzbatterie darunter platziert (sonst ist das Kabel zu kurz):

Mit 3 geht das allerdings nicht, da das zweite Kabel dann leider zu kurz ist. Nun, in meiner Konfiguration nimmt dies weniger Platz auf dem Boden ein.

Auch wenn ich kein Fan dieser großen, platzraubenden und wenig ästhetischen Kabel bin, gibt es leider keine 36 Lösungen. Sogar das Flaggschiffprodukt, der Ecoflow Delta Pro, muss über diese Art von Kabel geführt werden, um eine Verbindung zu seinen Zusatzbatterien herzustellen. Dies ist der Preis, den Sie zahlen müssen, um von einer doppelten oder sogar dreifachen Autonomie zu profitieren, wenn Sie eine zweite Zusatzbatterie anschließen.

Sobald die Hilfsbatterie an die Hauptbatterie angeschlossen wird, werden sie zu einem integralen Bestandteil und funktionieren als ein und dieselbe Batterie. Wir schalten den F3600 Pro ein, seine Erweiterung schaltet sich gleichzeitig ein. Wir laden den F3600 Pro auf, dadurch werden beide Akkus identisch aufgeladen. Ein wichtiges Detail jedoch: Die Tragfähigkeit wird halbiert. Wenn der F3600 Pro beispielsweise auf eine Eingangsleistung von 2000 W eingestellt ist, verbraucht er 1000 W für sich selbst und sendet 1000 W an die Zusatzbatterie. Logisch, aber es ist besser, diejenigen darauf hinzuweisen, die glauben, dass die beiden Akkus jeweils mit 2000 W aufgeladen werden.

Eine der großen Stärken des F3600 Pro ist seine Schnellladefähigkeit. Dank der bidirektionalen Wechselrichtertechnologie kann es mit einer Kombination aus Solarmodulen und einer Wechselstromquelle in nur 1,5 Stunden oder mit einer einzelnen 2200-W-Wechselstromquelle in 2 Stunden aufgeladen werden (natürlich doppelt so viel mit einer Zusatzbatterie). Besonders wertvoll ist dieses schnelle Aufladen bei längeren Campingaufenthalten oder im Notfall zu Hause, wo jede Minute zählt. Bei einem Outdoor-Test in diesem Sommer erreichte der Akku mit Solarmodulen, die 2000 W lieferten, in weniger als 2 Stunden eine 100-prozentige Ladung, eine bemerkenswerte Leistung für einen Akku dieser Kapazität. Es akzeptiert auch bis zu 2000 W Solar bei einer Spannung zwischen 12 V und 160 V (20 A–25 A). Die Zusatzbatterie kann zwar nicht allein an das Stromnetz angeschlossen werden, kann aber auch an Solarmodule angeschlossen werden.

Sehr praktisch kann auch die Möglichkeit sein, die Ladeleistung zu reduzieren. Dadurch wird der Ladevorgang nicht nur leiser, sondern es wird auch überschüssige Sonnenenergie eingefangen. Zu Hause zum Beispiel bei mir Solarstationen, ich habe zufällig einen Produktionsüberschuss. Wenn ich einen Überschuss von 600 W habe, stelle ich den Fossibot auf eine Eingangsleistung von 600 W ein, wodurch er sich kostenlos aufladen kann, indem er diesen Überschuss aufnimmt. Darüber hinaus verwende ich, wie ich in dieser Anleitung erklärt habe, eine angeschlossene Steckdose Ich lade diese Batterien automatisch auf, wenn ich eine überschüssige Solarproduktion habe, wodurch ich kostenlosen Strom speichern kann.

Der Fossibot F3600 zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, eine Vielzahl von Geräten mit Strom zu versorgen. Ich habe es in mehreren Situationen getestet: Es unterstützte sowohl kleine elektronische Geräte wie Smartphones und Laptops als auch energieintensivere Geräte wie eine Mikrowelle oder eine Bohrmaschine. Es lieferte jedes Mal eine stabile Leistung, ohne Anzeichen einer Überlastung. Zudem bleibt es sehr leise, seine Lüfter starten erst richtig, wenn die Leistung 2000 W übersteigt.

Eine der offensichtlichsten Einsatzmöglichkeiten des Fossibot F3600 Pro ist die Verwendung als Notstromquelle im Falle eines Stromausfalls. Mit seiner USV-Funktion (unterbrechungsfreie Stromversorgung) kann es im Falle eines Stromausfalls automatisch übernehmen und sicherstellen, dass Ihre wichtigen Geräte weiterhin mit Strom versorgt werden. Beispielsweise kann der F3600 Pro bei einem Stromausfall einen Gefrierschrank am Laufen halten und so Lebensmittelverluste verhindern. Es kann auch einen Pelletofen, Lichter, Computer oder Internetboxen mit Strom versorgen und so die Beeinträchtigung Ihres täglichen Lebens minimieren.

Ich hatte bereits im letzten Winter das Vorgängermodell zur Stromversorgung meines Hauses verwendet, indem ich es direkt an mein Haus angeschlossen hatte QuellwechselrichterDadurch konnte ich vom EDF-Netzwerk auf den Fossibot F3600-Akku umsteigen. Noch besser bietet sich die Pro-Version mit ihrer verdoppelten oder sogar verdreifachten Autonomie an, denn mit 11,5 kWh sollte eine Laufzeit für mehrere Tage möglich sein (natürlich abhängig vom Stromverbrauch).

Zur Erinnerung, zwei Anwendungsfälle für mich:

  • Bei einem Stromausfall, der in meiner Region in der Sologne leider recht häufig vorkommt, wenn ein Baum auf die Stromleitungen fällt, ist es nicht selten, dass man je nach Ausmaß des Schadens mehrere Stunden oder sogar mehrere Tage ohne Strom ist. Mit dieser Batterie können wir weiterhin „normal“ leben, indem wir Gefrier- und Kühlschränke mit Strom versorgen, ohne einen lauten Generator verwenden zu müssen. Wenn ich von zu Hause aus arbeite, muss ich sogar sagen, dass zwischen dieser Batterie und meiner Starlink-Satellitenverbindung, ich habe keine Angst vor Unterbrechungen meiner Tätigkeit :) Und ja, im Falle eines Stromausfalls in der Branche funktionieren weder Glasfaser noch GSM nicht mehr :/
  • Nachdem ich EDF Tempo abonniert habe, um meine Stromrechnung zu optimieren, verwende ich diese Batterie, um das Haus an schlechten Tagen mit Strom zu versorgen, wodurch ich die exorbitanten Tarife des EDF-Netzes an diesen Tagen vermeiden kann. In der Nacht außerhalb der Hauptverkehrszeiten lässt es sich problemlos wieder aufladen und kann dann ab 6 Uhr morgens, wenn sich die Hauptverkehrszeiten ändern, den Betrieb übernehmen. Es genügt zu sagen, dass man mit einer oder sogar zwei Zusatzbatterien (bis zu 11,5 kWh!) normal leben kann, ohne das EDF-Netz nutzen zu müssen.

Hier ist es nicht möglich, den Strom direkt wieder ins Haus einzuspeisen, wie dies beispielsweise bei einem der Fall ist Zendure-System. Aber es ist möglich, die Geräte, die Sie mit Strom versorgen möchten, direkt anzuschließen oder, wenn Sie wie ich einen Quellwechselrichter haben, das ganze Haus daran anzuschließen.

Dank seines reinen Sinussignals ist der Anschluss aller Geräte, auch der empfindlichsten wie Computer, ohne Risiko möglich.

Beachten Sie, dass die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ein großer Vorteil des F3600 Pro ist. Es ermöglicht, dass der Akku bei einem Stromausfall automatisch übernimmt und angeschlossene Geräte wie Kühlschränke oder Computer schützt. Die Umstellung auf Batteriebetrieb erfolgt in weniger als 10 Millisekunden, ohne dass es zu einer spürbaren Unterbrechung der mit Strom versorgten Geräte kommt.

Der Akku des Fossibot F3600 Pro zeichnet sich durch seine große Vielseitigkeit und bemerkenswerte Leistung aus und ist somit ideal für viele Einsatzzwecke. Ob Outdoor-Aktivitäten, Heimbedarf oder professionelle Anwendungen, der F3600 Pro ist bereit, auf jede Situation zu reagieren.

Bei Veranstaltungen zu Hause, wie Gartenpartys oder Familienfeiern, kann der Fossibot F3600 Pro die gesamte Energie liefern, die für Audiogeräte, Beleuchtungssysteme und sogar Küchengeräte benötigt wird. Es kann beispielsweise einen Elektrogrill, einen Projektor für Filmabende im Freien und Lautsprecher zum Abspielen von Musik mit Strom versorgen und so die perfekte Atmosphäre schaffen, ohne sich um Steckdosen kümmern zu müssen.

Für Vanlife- und Camping-Enthusiasten ist der Fossibot F3600 Pro ein großartiger Verbündeter. Dank seiner Fähigkeit, eine Vielzahl von Geräten mit Strom zu versorgen, eignet es sich perfekt für längere Aufenthalte in der freien Natur. Es kann Telefone, Tablets und Laptops aufladen sowie energieintensivere Geräte wie tragbare Kühlschränke, Elektroherde oder Heizsysteme betreiben.

Für Profis auf Baustellen bietet der Fossibot F3600 Pro eine zuverlässige Lösung zur Stromversorgung verschiedener Elektrowerkzeuge. Mit seiner Dauerleistung von 3600 W und Spitzenleistungen von bis zu 7200 W können Bohrmaschinen, Elektrosägen, Luftkompressoren und andere wichtige Geräte problemlos betrieben werden, ohne dass die Gefahr einer Überlastung besteht.

In einer Notfallsituation kann sich der Fossibot F3600 Pro als unverzichtbar erweisen. Beispielsweise kann es bei Naturkatastrophen oder längeren Stromausfällen wichtige medizinische Geräte wie Sauerstoffkonzentratoren, Gesundheitsmonitore oder Infusionspumpen mit Strom versorgen und so die Kontinuität der notwendigen Versorgung gewährleisten.

Es trägt auch dazu bei, dass Kommunikationssysteme wie Telefone und Funkgeräte funktionsfähig bleiben, was für die Aufrechterhaltung des Laufendenes und den Kontakt mit Rettungsdiensten unerlässlich ist. Darüber hinaus kann es Sicherheitskameras und Alarmsysteme mit Strom versorgen und so sicherstellen, dass Ihr Zuhause oder Ihr Arbeitsplatz kontinuierlich geschützt ist.

Aufgrund seiner Leistung ist es durchaus möglich, ein Elektroauto mit dem Fossibot F3600 Pro teilweise aufzuladen. Natürlich wird es nicht möglich sein, das Fahrzeug vollständig aufzuladen, aber es wird in der Lage sein, genug Energie bereitzustellen, um bei Bedarf einige Kilometer zurückzulegen. Dies hängt natürlich vom Fahrzeugmodell und der Kapazität seiner Batterie ab. Aber ein Fossibot F3600 Pro mit zwei Zusatzbatterien würde es mir ermöglichen, fast die Hälfte meines Akkus aufzuladen Dacia Frühling :P

Kurz gesagt, die Anwendungsbeispiele sind zahlreich. Aufgrund seiner Kapazität und Leistung ist dieser Akku in der Lage, eine große Anzahl elektrischer Anforderungen zu erfüllen.

Eine neue mobile Anwendung

Eine weitere neue Funktion dieses Fossibot F3600 Pro: die Einführung einer mobilen Anwendung! Diese neue Version umfasst tatsächlich Bluetooth- und WLAN-Konnektivität, die in früheren Versionen überhaupt nicht vorhanden war. Wie wir gesehen haben, ist das nicht weiter schlimm, da alles direkt am Akku einstellbar ist, bis hin zur Ladeleistung über den Drehknopf.

Aber für manche könnte es unerschwinglich sein. Jetzt haben wir also die BrgihtEMS-Anwendung:

Nach der Erstellung Ihres Kontos wird der Akku automatisch über Bluetooth erkannt. Wir konfigurieren das WLAN und unser Akku ist in die mobile Anwendung integriert.

So können wir den Lade- und Entladezustand der verschiedenen Akkus sowie die Nutzung der verschiedenen Steckdosen überwachen.

Da der Akku über WLAN angeschlossen ist, können Ports bei Bedarf auch aus der Ferne aktiviert oder deaktiviert werden. Im Falle eines Zweitwohnsitzes kann dies auch eine Möglichkeit sein, den Ladezustand der Batterien zu überprüfen, wenn diese an Solarpanels angeschlossen sind. Kurz gesagt: Auch wenn die Anwendung nicht unbedingt erforderlich war, bietet sie dennoch einige interessante Möglichkeiten.

Sie können auch den maximalen/minimalen Ladezustand der Akkus anpassen, um deren Lebensdauer zu verlängern.

Ruhezeiten einstellen, BMS-Firmware aktualisieren usw.

Kurz gesagt, wir finden die üblichen Funktionalitäten für diesen Produkttyp.

Abschluss

Der Fossibot F3600 hat mir sehr gut gefallen, aber das Pro-Modell füllt die wenigen Lücken der Vorgängerversion mit der Einführung einer mobilen Anwendung, vor allem aber der Möglichkeit, zwei Zusatzbatterien hinzuzufügen. Der Fossibot 3600 Pro ist daher eine ideale Lösung für alle, die eine zuverlässige Energiequelle suchen. Seine große Kapazität, kombiniert mit seiner hohen Leistung und den erweiterten Funktionen wie USV und Schnellladung, machen ihn zu einer vielseitigen Wahl für viele Anforderungen. Ob beim Camping, bei Notfällen zu Hause oder auf der Baustelle – der F3600 Pro bietet außergewöhnliche Leistung. Trotz seines Gewichts machen ihn seine vielen Vorteile zu einer soliden Investition für nachhaltige und sichere tragbare Energie.

Natürlich bleibt auch der äußerst aggressive Preis eines der Hauptargumente. HAT 1599€ „nur“ (durch Einlösen des Gutscheins 8QRAX2AL) oder zum halben Preis eines Ecoflow Delta Pro bietet der Fossibot F3600 Pro ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis im Bereich der tragbaren Energiestationen, konkurriert mit führenden Marken und bietet gleichzeitig einzigartige Funktionen, um auch die anspruchsvollsten Benutzer zufrieden zu stellen. Seine Fähigkeit, eine stabile, kontinuierliche Stromversorgung bereitzustellen, kombiniert mit schnellem Laden und robuster Bauweise, macht es zur idealen Wahl für eine Vielzahl von Anwendungen. Wenn Sie Autonomie und Kraft suchen, kann ich es nur wärmstens empfehlen! Es ist durchaus möglich, sich zunächst mit der Hauptbatterie auszustatten und dann eine zu kaufen Hilfsbatterie Zweitens (aktuell 1459 €). Für mich ist es vor allem für den Winter zu meinem Backup-System geworden.

Es werden mehrere Angebote im Paket angeboten mit einem Oder zwei Hilfsbatterien, sowiemit Sonnenkollektoren, wenn Sie sich mit dem Total ausstatten möchten:

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