Anker Solix Solarbank 2 Pro: Test des intelligenten Solar-Kits mit Akku, der auch bei Stromausfall funktioniert!

Während Solarstationen in den letzten Jahren erheblich an Beliebtheit gewonnen haben, boomt ein neues Phänomen: das der Speicherlösungen! Denn oft ist die Solarenergieproduktion eines Hauses am höchsten, wenn die Bewohner abwesend sind, zur Arbeit oder zur Schule gehen. Dadurch wird ein Großteil der Solarproduktion teilweise sogar kostenlos in das Enedis-Netz eingespeist. Eine Aufbewahrungslösung wie Anker Solix Solarbank 2 Pro ermöglicht es Ihnen, den gesamten kostenlosen Strom in einer Speicherbatterie zu speichern, um ihn dann wiederzuverwenden, wenn der Haushalt ihn tatsächlich benötigt. Die Solarproduktion wird dann vollständig verbraucht und somit die Stromeinsparung optimiert. Lassen Sie uns diese Lösung genauer untersuchen.

Auspacken der Anker Solix Solarbank 2 Pro-Lösung

Für diesen Test hatte ich das Glück, die Anker Solix Solarbank 2 Pro, das Hauptelement, zusammen mit einer Erweiterungsbatterie, einem Messgerät für die Schalttafel und zwei Solarpaneelen zu erhalten (hier auf dem Foto nicht vorhanden, wir werden sie später sehen ;-). Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um die zweite Generation dieser Lösung. Wir hatten keine Gelegenheit, die erste Version zu testen, die auf zu sehen istIFA letztes Jahr, aber diese V2 verbessert offenbar viele Dinge :)

Beim Auspacken strahlt das Ganze eine hohe Qualität aus, da das Gehäuse vollständig aus Aluminium besteht. Es ist wunderschön, raffiniert, stilvoll. Kurz gesagt, ich persönlich liebe es!

Die Anker Solix Solarbank 2 Pro wird äußerst komplett geliefert, natürlich mit Stromkabel, aber auch allen notwendigen MC4-Kabeln zum Anschließen der Solarmodule, einem Werkzeug zum einfachen Trennen der Module sowie bei Bedarf einem Wandmontageset.

Die Solarbank 2 Pro ist in der Lage, 4 Photovoltaik-Module aufzunehmen, daher haben wir 8 3 m lange Anschlusskabel, die den meisten Anforderungen genügen sollten (und wenn dies nicht der Fall ist, können wir leicht Ersatz finden). Art der Erweiterung heute).

Das Hauptelement misst 46 × 25 × 25 cm und wiegt 21 kg. Auf der Vorderseite wird deutlich der Name der Lösung sowie ein Bildschirm angezeigt, auf dem der Batteriestatus angezeigt wird.

Eine Taste an der Seite schaltet außerdem den Akku ein bzw. „reaktiviert“ den Bildschirm, um den aktuellen Akkustand anzuzeigen.

An den Seiten finden wir zwei Aussparungen, die als Griffe dienen und eine einfache Handhabung des Akkus ermöglichen, wenn dieser bewegt werden muss.

Auf der rechten Seite befindet sich der Anschluss für das Stromkabel (mit 5 m langem Kabel im Lieferumfang enthalten), mit dem die Solarproduktion wieder in den Stromkreis des Hauses eingespeist wird. Aber direkt darunter haben wir auch eine 230-V-Steckdose im Shuko-Format: Diese Batterie kann daher Geräte bis zu 1000 W direkt mit Strom versorgen. Dies ist ein besonders interessantes Detail, da diese Art von Batterie im Falle eines Stromausfalls normalerweise nicht in der Lage ist, das Haus mit Strom zu versorgen. Aus Sicherheitsgründen muss der Hybrid-Wechselrichterteil tatsächlich mit dem allgemeinen Netzwerk synchronisiert werden, um Strom einzuspeisen. Wenn es also ausgesteckt ist, besteht keine Gefahr eines Stromschlags für die Person, die die Steckdose berührt. Dies ist ein Prinzip, das wir bereits bei Solarstationen gesehen haben. Dies führt jedoch dazu, dass sich der Wechselrichter bei einem Stromausfall im Haus nicht synchronisieren kann und daher keinen Strom in das Haus einspeisen kann. Dann ist es frustrierend zu wissen, dass der Strom zwar in den Batterien gespeichert ist, aber während des Stromausfalls nicht genutzt werden kann :/ Anker hat das Problem gelöst, indem er eine 230-V-Steckdose in seine Solarbank 2 Pro integriert hat: Im Falle eines Stromausfalls kann der Wechselrichter weiterhin keinen Strom in den Hausstromkreis einspeisen, aber es wird möglich sein, die zu rettenden Geräte an diese 230-V-Steckdose anzuschließen. Besser, wenn wir eine haben Quellwechselrichter Wie ich muss man es nur in die Steckdose dieser Batterie stecken, um das Haus weiterhin mit Strom zu versorgen (wobei man auf die Leistungsgrenze von 1000 W achten muss…).

Auf der linken Seite finden wir die Aussparung für den Griff, dieses Mal haben wir jedoch die MC4-Anschlüsse für die Solarpanels:

Die Solarbank 2 Pro akzeptiert hier bis zu 4 Solareingänge, sodass wir jeweils einen MC4-Stecker für das „+“ und einen für das „-“ haben. Wie wir sehen können, sind alle Anschlüsse durch Silikonkappen geschützt. Die Solarbank 2 Pro ist mit vier MPPT-Reglern mit je 600 Watt ausgestattet und bietet eine Gesamtleistung von 2.400 Watt Solareingang! Der Erste, der diese Leistung per Plug&Play bietet!

Am Heck gibt es außer den Lamellen zur Wärmeverteilung nichts zu berichten. Zwischen Speicherung und Stromumwandlung gibt es einige Funktionen, die auf natürliche Weise Wärme freisetzen. In diese Hauptbatterie ist tatsächlich ein Mikro-Wechselrichter integriert, der Sonnenenergie direkt in nutzbaren Strom umwandelt, wodurch die zusätzlichen Kabel vermieden werden, die bei anderen Batterien erforderlich sein könnten, die einen separaten Mikro-Wechselrichter erfordern. Dies ist auch eine der Weiterentwicklungen gegenüber V1, die einen separaten Mikrowechselrichter erforderte. Der V2 integriert hier alles Notwendige: MPTT-Solarmanager, Batterie und Mikro-Wechselrichter.

Auf der Unterseite finden wir schließlich das Datenblatt und 4 Gummifüße zum Schutz der Unterseite:

Vor allem aber der Anschluss für die Verlängerungsakkus, perfekt geschützt unter doppeltem Silikonschutz:

Das bringt uns zur Entdeckung dieses Erweiterungsakkus, der noch raffinierter ist als das Hauptgerät. Es misst 46 x 23 x 21,7 cm bei einem Gewicht von 18 kg.

Hier finden wir das Griffsystem zur einfacheren Handhabung des Akkus:

Hier keine Anschlüsse an den Seiten. Das Wärmeableitungssystem finden wir einfach auf der Rückseite:

Vor allem aber der Verlängerungsstecker, oben aber auch unten:

An diesen Anschluss kann eine der folgenden Erweiterungsbatterien angeschlossen werden:

Während der obere Anschluss entweder eine Erweiterungsbatterie oder das Hauptmodul aufnehmen kann:

Auch er ist durch den doppelten Silikonschutz sehr gut geschützt:

Sie müssen lediglich die Schutzvorrichtungen entfernen und die Batterien übereinander stapeln. Es könnte nicht einfacher sein!

Dies ist ein System, das wir bereits bei entdeckt hatten Zendure, und das ist sehr praktisch, da für die Verbindung keine zusätzlichen Kabel erforderlich sind, was unästhetischer ist. Dank der zusätzlichen stapelbaren Batterien (bis zu fünf Batterien à 1,6 kWh) ist die Speicherung von bis zu 9,6 kWh möglich! Und mit der Lithium-Eisenphosphat-Technologie behalten die Akkus auch nach mehr als 6.000 Ladezyklen 80 % ihrer ursprünglichen Leistung und bieten somit eine Lebensdauer von mehr als 15 Jahren (auf die Solarbank 2 gibt es zusätzlich 10 Jahre Garantie!).

Mit diesem Anker Solix-Kit kann das Smart Meter geliefert werden, was zwar eine Option, aber wirklich interessant ist, wie wir später in der Praxis sehen werden.

Es handelt sich tatsächlich um ein Modul im DIN-Schienenformat, das in der Schalttafel positioniert wird, um den Gesamtverbrauch des Hauses zu überwachen:

Es wird daher von 3 metrischen Ampereklemmen begleitet, mit denen Sie den Stromverbrauch eines Haushalts, auch dreiphasig, überwachen können, sowie einer Antenne für einen besseren WLAN- und Bluetooth-Empfang bei Bedarf.

Bei guter WLAN-Abdeckung ist die Antenne nicht zwingend erforderlich, da im Smart Meter bereits eine kleine Antenne integriert ist:

Dieses misst 95 x 66,5 x 36 mm, was ungefähr dem Äquivalent von zwei DIN-Schienensteckplätzen entspricht. Wenn wir es zum Beispiel vergleichen mit Shelly 3EM Pro, wird häufig zur Überwachung des Energieverbrauchs nach dem gleichen Prinzip mit 3 Klemmen verwendet:

Auf der Vorderseite verfügt das Modul über eine Start- und Reset-Taste sowie 3 LEDs zur Statusanzeige (WLAN-Verbindung, Verbrauchsüberwachung usw.).

Im unteren Teil befindet sich ein RJ11-Anschluss zum Anschluss metrischer Ampereklemmen. Und 3 Phaseneingänge und ein Neutralleiter, die sowohl zur Stromversorgung des Moduls als auch zur Überwachung des Haushaltsverbrauchs verwendet werden.

Dieses Messgerät verfügt bei Bedarf zusätzlich zu WLAN und Bluetooth auch über einen RS-485-Kabelanschluss.

Auf der Rückseite finden wir die klassische Mechanik eines DIN-Schienenmoduls, um es auf der Panelschiene zu blockieren:

Metrische Verstärkerklemmen sind relativ klassisch. Hierbei handelt es sich um mit Magneten ausgestattete Klemmen, die sich ein wenig öffnen, um die Phase, in der Sie den Verbrauch überwachen möchten, ablaufen zu lassen. Ideal wäre es natürlich, die vom Stromzähler kommende(n) Phase(n) dorthin zu leiten, um den Gesamtverbrauch des Haushalts zu überwachen.

Dies sind neben den Solarmodulen natürlich die drei Hauptelemente dieser Speicherlösung.

Kommen wir also zur Installation!

Installation der Anker Solix Solarbank 2 Pro-Lösung

Um diese Lösung zu testen, habe ich zwei RS50B-Solarmodule der Marke Anker erhalten, zusammen mit ihren Boden- (oder Wand-)Halterungen, zum Zusammenbauen:

3 Schrauben an jeder Stütze, und das war's. Sie können bei Bedarf sogar in verschiedenen Winkeln eingestellt werden, um die Neigung auf Wunsch auch im Laufe der Jahreszeiten anzupassen.

Obwohl sie relativ klassisch wirken, sind die hier zum Einsatz kommenden Panels dennoch besonders sperrig, denn sie messen 2,28 x 1,13 m! Aber im Gegensatz zu den Panels, die ich bisher getestet habe, deren Spitzenleistung im Allgemeinen bei etwa 400 Wc liegt, entwickeln diese Anker-Panels eine Leistung von jeweils 540 Wc! Mit anderen Worten: Wir haben hier eine Leistung von 1080 Wc mit nur zwei Panels! Dieses Modell ist für den Schutz vor schlechtem Wetter (IP68) ausgelegt und bietet eine 12-jährige Garantie bei einer Lebensdauer von 25 Jahren.

Anschließend müssen Sie die Batterie in der Nähe der Panels und einer 230-V-Steckdose platzieren, um sie anschließen zu können (maximal 5 m über das mitgelieferte Kabel). Beide Akkus sind absolut wasserdicht (IP65) und können daher problemlos im Freien gelassen werden. Dank eines integrierten Heizsystems, das automatisch aktiviert wird, wenn die Temperatur unter 0 °C sinkt, halten sie Temperaturen von -20 °C bis +55 °C stand. Hier werden sie für die Tests entlang der Wand meiner Terrasse platziert, leicht erhöht, um bei starkem Regen nicht mit den Füßen im Wasser zu stehen (was derzeit leider üblich ist…). Mit der Hauptbatterie und einer Erweiterungsbatterie habe ich eine Autonomie von 3200 Wh.

Dann verbinden Sie einfach die Ausgänge der Solarmodule mit den Eingängen der Hauptbatterie. Da ich hier nur zwei Panels habe, verwende ich daher nur die ersten 4 Einträge (2 pro Panel). Der hier verwendete MC4-Stecker ist ein Standard im Solarbereich und absolut wasserdicht. Es ist außerdem perfekt mit den meisten Solarmodulen auf dem Markt kompatibel, sofern Sie die zulässige Leistung der Solarbank 2 Pro beachten.

Wir stecken den Hauptakku ins Stromnetz und schon ist die Lösung betriebsbereit.

Um die Nutzung zu optimieren, haben wir jedoch auch das Smart Meter-Modul in die Schalttafel eingebaut.

Bitte beachten Sie, dass die Batterie und die Schalttafeln zwar sehr einfach anzuschließen sind, der Smart Meter jedoch einige elektrotechnische Kenntnisse erfordert, um ihn in der Schalttafel zu installieren. Zögern Sie nicht, sich für diesen Teil von einem Fachmann begleiten zu lassen!

Sie müssen das Modul gemäß diesem Diagramm installieren:

An sich ist es nicht sehr kompliziert, wenn man sich mit Elektrizität auskennt. Wir platzieren das Modul auf einer Schiene und verbinden die Phase(n) sowie den Neutralleiter mit der Unterseite des Moduls. Und das alles natürlich, während der Strom abgeschaltet wurde.

Dann platzieren Sie einfach eine metrische Amperezange an der Eingangsphase des Stromzählers, mit der Sie den Gesamtverbrauch des Hauses überwachen können. Bitte beachten Sie, dass eine Richtung eingehalten werden muss, die sowohl im Inneren der Klemme als auch auf der Oberseite des Gehäuses durch einen Pfeil angezeigt wird. Dieser muss vom Stromzähler zu den zu versorgenden Geräten führen.

Sobald die Phase identifiziert wurde, öffnen Sie die Klemme und setzen Sie sie auf das Phasenkabel. Wir schließen die Klemme und fertig. Hier bin ich einphasig, also platziere ich nur eine Klemme. Bei dreiphasigen Systemen ist es natürlich erforderlich, an jeder der drei Phasen des Systems eine Klemme anzubringen.

Sobald die Schalttafel geschlossen ist, haben wir ein relativ klassisches Modul, das schnell vergessen wird.

Es bleibt nur noch, dies alles in der mobilen Anwendung zu konfigurieren.

Konfigurieren der Anker Solix-Lösung

Die Konfiguration erfolgt über die mobile Anwendung von Anker, die den verschiedenen Geräten der Marke gemeinsam ist. Es ist natürlich sowohl für iOS als auch für Android verfügbar. Sie erstellen ein Konto, falls Sie noch keins haben, und bitten um das Hinzufügen eines neuen Geräts.

Die Solarbank 2 Pro wird automatisch erkannt. Geben Sie das WLAN-Netzwerk an, dem Sie beitreten möchten (in 2,4 GHz).

Wenn Sie über Zubehör wie den Smart Meter verfügen, können Sie dieses sofort hinzufügen. Es müssen keine Erweiterungsbatterien hinzugefügt werden, diese werden automatisch über die Hauptbatterie erkannt.

Wie es bei verbundenen Objekten häufig der Fall ist, kann ein Update angeboten werden, um Systemverbesserungen zu nutzen.

Die Anwendung passt dann den Betrieb des Speichersystems an. Wenn Sie nicht über den Smart Meter verfügen, befindet sich das System automatisch im personalisierten Modus:

In diesem Modus liegt es an uns zu entscheiden, zu welchen Zeiten und mit welcher Leistung das System das Haus versorgen soll. Beispielsweise können wir das System bitten, tagsüber bis 18 Uhr 300 W bereitzustellen, um den Stromabsatz abzudecken, wenn das Haus nicht bewohnt ist, und die Leistung ab 18 Uhr auf 800 W zu erhöhen.

Da ich andere Solarsysteme habe, die das Haus tagsüber mit Strom versorgen, habe ich mich hier dafür entschieden, die Batterie tagsüber aufzuladen und sie mir zurückzugeben, wenn die Sonne nicht scheint:

Anschließend gelangen wir zum System-Dashboard, das die Solarproduktion und den an das Haus gesendeten Strom anzeigt. Hier habe ich zum Beispiel das System so eingestellt, dass es 200 W an das Haus liefert: Das Anker Solix-System sendet also die 74 W der Solarproduktion an das Haus, bezieht aber auch 126 W aus seinen Batterien, um alle vom Haus angeforderten 200 W zu liefern. Das System ist tatsächlich in der Lage, beide Quellen zur Deckung des Wohnbedarfs zu nutzen!

Das System allein ermöglicht es bereits, den Verbrauch und die Speicherung von Solarenergie zu optimieren. Aber natürlich schwankt unser Stromverbrauch ständig. Aus diesem Grund ist der Smart Meter ein besonders interessantes Gerät, das so eingerichtet werden kann, dass der Betrieb wirklich optimiert wird, und zwar völlig automatisch!

Wenn wir es haben, fügen wir es der Anwendung hinzu. Das Gleiche gilt hier, wir informieren Sie über Ihr WLAN-Netzwerk:

Die Anwendung schlägt uns dann vor, es an das bereits bestehende System anzukoppeln. Wir akzeptieren!

Schließlich wechseln wir vom „personalisierten“ Modus zum „persönlichen Verbrauch“-Modus: Das bedeutet, dass sich das System nicht mehr auf von uns festgelegte feste Zeiten und Leistungen verlässt, sondern auf den tatsächlichen Verbrauch der Unterkunft, und zwar live! Tatsächlich hat dieses System eine Reaktionszeit von weniger als 3 Sekunden und eine Präzision von ± 10 W, wodurch die in das Haus eingespeiste Leistung sehr schnell geändert werden kann. Dank dessen wird kein Strom mehr verschwendet!

Wir sind mit der Konfiguration fertig! Das System bietet relativ wenige Einstellungen, so dass man sich nicht in den Einstellungen verliert. Wir können den Strompreis anpassen, um eine Schätzung der erzielten Einsparungen zu erhalten, oder sogar die Entladungsgrenze auf 5 oder 10 % festlegen

Mit einer letzten Option können Sie die Beleuchtung in zwei Modi ändern:

Und das wird alles sein. Das System geht auf das Wesentliche ein und ist bei dieser Art von Lösung durchaus bemerkenswert. Da das System Plug&Play-fähig und daher einfach zu installieren ist (weniger als 2 Stunden), musste die Anwendung ebenso einfach zu verstehen sein.

Wir können jetzt einfach beobachten :)

Anker Solix Solarbank 2 Pro: im Einsatz

Sobald das Smart Meter installiert ist, wird das Dashboard vollständiger und zeigt natürlich die Solarproduktion, aber auch den Haushaltsverbrauch, die Batteriespeicherung und die vom System erzeugte Einspeisung an, diesmal vollständig interaktiv, da das System sie automatisch an die Bedürfnisse des Hauses anpasst.

Wir finden auch verschiedene Statistiken zur Solarenergie im Laufe des Tages, aber auch pro Woche, Monat oder sogar Jahr für die gespeicherte oder in das Haus eingespeiste Energiemenge. Und natürlich die Überwachung des Batteriezustands.

Das ist die Art von System, die ich liebe: Man muss es nicht ständig im Auge behalten, um die Parameter anzupassen. Einmal installiert, ist das System völlig autonom und vor allem intelligent und passt sich automatisch an den Energiebedarf des Hauses an. Kurz gesagt: Sobald wir an Ort und Stelle sind, vergessen wir es. Es arbeitet leise im Schatten, trägt aber dazu bei, die Stromrechnung zu senken. Hier hat er mir innerhalb von 12 Tagen bereits 39 kWh geschenkt (oder rund zehn Euro in 12 Tagen, zum aktuellen Spitzenstundentarif). Es hängt natürlich alles von der Anzahl Ihrer Panels, dem geografischen Standort, der Anzahl der Batterien usw. ab. aber die Ersparnisse am Ende des Jahres werden da sein! Der Hersteller kündigt Einsparungen von bis zu 631 € pro Jahr dank einer Produktion von 2887 kWh an, wodurch sich die Investition schnell amortisieren kann. Die Beurteilung über ein ganzes Jahr erfordert etwas mehr Perspektive, aber sicher ist, dass hier dank dieser Lösung die Solarproduktion vollständig verbraucht wird. Keine Verschwendung mehr, Energie wird ins Haus eingespeist, wenn sie benötigt wird, und nicht kostenlos in das allgemeine Netz eingespeist!

Wir können uns einen Überblick über die Ecojoko-Anwendung verschaffen, die meinen Verbrauch live verfolgt:

Wie wir sehen, verbrauche ich von 8 Uhr morgens bis Mitternacht fast nichts, dank Solarenergie und der Batterie, die bei Bedarf übernimmt. Abends habe ich nur wenige kleine Verbrauchsspitzen, da stromfressende Geräte zum Einsatz kamen und die Anker-Lösung aufgrund ihrer Beschränkung auf 1000W Leistung in diesen Fällen nicht den gesamten geforderten Energieverbrauch decken kann. Aber wir gewinnen immer noch 1000 W bei diesem etwas gierigen Verbrauch!

Ohne zu vergessen, dass es auch bei einem Stromausfall vorhanden ist! Wie wir oben gesehen haben, verfügt es über eine 230-V-Steckdose, die eine Last von 1000 W unterstützen kann. Wir können daher einen Kühlschrank, eine Gefriertruhe usw. daran anschließen. um sie während eines länger andauernden Ausfalls mit Strom zu versorgen. Es ist ein Detail, aber es ist derzeit die einzige Lösung dieser Art, die es bietet, und es kann wirklich helfen!

Abschluss

Ich konnte die erste Version dieser Lösung nicht testen, aber nach dem, was ich gelesen habe, bringt diese V2 nette Verbesserungen mit sich, insbesondere mit dem integrierten Mikrowechselrichter, der sie zu einer echten Plug&Play-Lösung macht, und der Möglichkeit, bis zu 5 Batterien zu stapeln, um die Speicherkapazität zu erweitern.

Die hier getestete Lösung ist auf jeden Fall ein sehr schönes Produkt, qualitativ, für die meisten Benutzer einfach einzurichten und gut durchdacht. Es kann in vielen Situationen installiert werden: mit Paneelen auf dem Dach, aufgehängten Paneelen auf dem Balkon oder einfach auf der Terrasse platzierten Paneelen, unabhängig davon, ob es sich um Anker-Marken handelt oder nicht. Die Lösung passt sich den meisten Bedürfnissen an.

Das Smart Meter-Modul ist zwar optional erhältlich, aber unbedingt erforderlich, wenn Sie die gesamte Intelligenz des Systems nutzen möchten. Dank ihm ist die Anker Solix Solarbank 2 Pro-Lösung völlig in Vergessenheit geraten und verwaltet im Schatten die Optimierung der Solarenergie, um unsere Stromrechnung zu senken. Darauf sollten Sie daher nicht verzichten, zumal der Smart Meter zum Start je nach gekauften Kits angeboten wird (bis zum 30. Juni).

Diese Anker Solix Solarbank 2 Pro-Lösung ist wirklich hervorragend und grenzt an Perfektion. „Fries“, weil ich zwei kleine Anmerkungen dazu machen möchte:

  • Obwohl die Lösung Panels mit bis zu 2400 W akzeptiert, kann sie nur eine Leistung von 1000 W abgeben. Wenn die Panels beispielsweise 2000 W liefern, können maximal 1000 W an das Haus gesendet werden, der Rest geht direkt an die Batterie. Wenn der Smart Meter außerdem erkennt, dass das Haus keinen Strom benötigt und die Batterien bald voll sind, begrenzt das System automatisch die Produktion der Panels, während einige möglicherweise eine Einspeisung in das Netzwerk aufrechterhalten möchten. Das liegt an der Batterietechnik, die bei den letzten Prozentsätzen nicht bis zur vollen Leistung aufgeladen werden kann.
  • Wenn der Smart Meter schließlich eine Einspeisung in das Netz erkennt (wenn Sie über mehrere Solaranlagen verfügen), wäre es interessant gewesen, die Anker-Batterien über seine Solarmodule, aber auch über diese Überschussproduktion anderer Systeme laden zu können. Dies ist auch eine Möglichkeit, die wir bald bei einer Konkurrenzlösung entdecken werden. Danach hat nicht jeder mehrere Solaranlagen zu Hause ;-)

Abgesehen von diesen beiden Details ist die Lösung von Anker Solix wirklich hervorragend, insbesondere da sie ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet:

Es ist auch möglich, diese Einführungsangebote zu finden:

Vom 14. bis 30. Juni 2024: Genießen Sie bis zu 22 % Rabatt auf die Serie Anker SOLIX Solarbank 2 E1600und erhalten Sie einen kostenlosen Smart Meter (Wert 129 €).

Sparsames Set : Solarbank 2 Pro, zwei 435-W-Panels und ein Smart Meter für 1.819 € (empfohlener Verkaufspreis: 2.406 €).
Tolles Paket: Solarbank 2 Pro, vier 540-W-Solarmodule, ein Smart Meter und drei Erweiterungsbatterien für 4.839 € (statt 5.901 € empfohlener Verkaufspreis)

Sonderangebote für bestehende Käufer:
Für alle, die von der ersten Generation auf die nächste umsteigen oder bereits über ein Balkonelement verfügen, ist das Anker SOLIX Aufbewahrungssystem einzeln erhältlich.
Bis einschließlich 30. Juni kostet die Solarbank 2 Plus 1.199 € (empfohlener Verkaufspreis: 1.399 €) und DER Solarbank 2 Pro für 1.399 € (empfohlener Verkaufspreis: 1.599 €).

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