Es ist etwas, das die Benutzer schon seit einiger Zeit erwarten, aber es ist endlich verfügbar: der neue Verbrauchssensor von Somfy, der für die Linky-Zähler entwickelt wurde. Dieses kleine Modul wird direkt an die TIC-Steckdose des kommunizierenden Zählers von Enedis angeschlossen und integriert sich mühelos in das TaHoma-Ökosystem. Ergebnis: Jeder kann ohne Kopfzerbrechen den Stromverbrauch seines Haushalts in Echtzeit über sein Smartphone, sein Tablet oder sogar seinen PC bequem vom Sofa aus visualisieren.
Echtzeitdaten für echte Einsparungen
Schluss mit vagen Schätzungen oder ungenauen Ablesungen! Der Verbrauchssensor von Somfy zeigt die sofortige Leistung in Watt an, das detaillierte Protokoll (nach Stunde, Tag, Monat oder Jahr) und wandelt sogar kWh in Euro um. Man kann auch sein monatliches Budget verfolgen, um am Ende des Monats keine bösen Überraschungen zu erleben. Eine vergessene Glühbirne in der Garage? Ein alter Gefrierschrank, der leer läuft? Mit einem Blick erkennt man die Verbrauchsspitzen und die energieintensiven Geräte und handelt sofort. Es ist ein bisschen so, als hätte man einen Energietrainer zu Hause!

Installation: kinderleicht
Man braucht kein Ingenieurdiplom, um den Sensor zu installieren. Man schließt ihn an die TIC-Steckdose des Linky an, gibt die Vertragsinformationen in die TaHoma-App ein und schon kann es mit der Echtzeitüberwachung losgehen, ganz gleich, wer der Stromanbieter ist. Sogar die größten Heimwerker-Muffel werden ohne Schweißperlen klarkommen (und für die, die vorsichtiger sind, kann auch ein Fachinstallateur die Installation übernehmen).

Automatisierungsszenarien, die den Unterschied machen
Wo Somfy stark punktet, ist bei der Automatisierung. Der Sensor wird zum Gehirn des vernetzten Hauses: Er kann intelligente Szenarien über TaHoma Switch auslösen. Beispielsweise startet der Modus „Intelligentes Laden“ das Laden elektrischer Geräte (Handys, Computer, Elektroautos…) während der Niedertarifzeiten, wenn der Strom günstiger ist. Ein weiteres Beispiel: Das Szenario „Lasttrennung“. Wenn die gebuchte Leistung gerade damit droht, überschritten zu werden, trennt das System vorübergehend nicht essentielle Geräte wie die Klimaanlage, um einen großflächigen Ausfall zu vermeiden. Man kann sogar eine Benachrichtigung erhalten, wenn ein Gerät ungewöhnlich lange eingeschaltet bleibt. Praktisch, um zu verhindern, dass der Wäschetrockner die ganze Nacht läuft.

Kompatibel mit allen Verträgen und Anbietern
Der Verbrauchssensor von Somfy zieht niemanden vor: Er funktioniert mit allen Stromanbietern und passt sich den drei großen Vertragsarten (Basis, Hochtarif/Niedertarif, Tempo) an. Man kann sogar zwei verschiedene Zeiträume (Winter/Sommer) festlegen, um das Budget und die Gewohnheiten anzupassen. Die TaHoma-App bietet eine flexible und klare Visualisierung, die ideal ist, um den Verbrauch von Monat zu Monat zu vergleichen oder saisonale Spitzen zu erkennen.

Einige konkrete Beispiele…
Stellen Sie sich vor: Sie fahren in den Urlaub, und dank des Sensors prüfen Sie aus der Ferne, dass nichts unnötig läuft. Oder Sie entscheiden, das Laden Ihres Elektroautos nur nachts zu starten, wenn der Tarif am günstigsten ist. Noch besser: Sie programmieren den Wasserboiler so, dass er nur während der Niedertarifzeiten läuft, während Sie die Kontrolle über die Wassertemperatur behalten. Und wenn Sie eines Abends die ganze Nachbarschaft zu einem riesigen Raclette-Abendessen einladen, warnt Sie der Sensor, bevor alles ausfällt!

Ein sanfter Preis für ein Gadget, das viel einbringt
Der Verbrauchssensor von Somfy wird im zweiten Quartal 2025 erhältlich sein, zum Preis von 69,90 €. Man findet ihn in der Somfy-Boutique, in großen Baumärkten, bei Partnerinstallateuren… Kurz gesagt, es ist unmöglich, daran vorbeizukommen. Bei diesem Preis wird er wahrscheinlich zum neuen Must-have des vernetzten Hauses, besonders wenn man die möglichen Einsparungen bei der Stromrechnung bedenkt.
Fazit
Der Verbrauchssensor von Somfy ist so etwas wie das Schweizer Taschenmesser der Energiemanagement: einfach, clever, kompatibel mit allen Verträgen und voller nützlicher Funktionen. Er integriert sich perfekt in das TaHoma-Ökosystem und gibt endlich die Möglichkeit, konkret auf den eigenen Verbrauch einzuwirken. Und ganz ehrlich, wer hat nicht schon einmal davon geträumt, seine Stromrechnung schmelzen zu sehen wie Schnee in der Sonne?